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St 2072, Felssicherung Fischberg Zur Sicherung der St 2072 werden die Felsböschungen vom Bewuchs freigestellt und von losem Gesteinsmaterial befreit. Bereichsweise werden die Böschungen mittels Vernetzungen gesichert. Ziel ist es die Böschung zu sichern und so die Fahrbahn vor herabfallenden Gesteinsbrocken zu schützen. Dieses Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union (EFRE).
B 23, Teilerneuerung Echelsbacher Brücke Der Bau der 266 m langen Behelfsbrücke startete am 15. April 2017. Die Fertigstellung erfolgte am 23.06.2018 mit der Verkehrsfreigabe. Der Baubeginn für die Teilerneuerung des Hauptbauwerks war Anfang Juli 2018 bei einer voraussichtlichen Gesamtbauzeit von dreieinhalb Jahren. Mit Stand Jahreswechsel 2018/2019 wurde der Rückbau des Bestandsbauwerks (Straßenausstattung, Kragarme, Überbau, Unterzüge, Bogenstützen und Widerlager), mit Ausnahme der zu erhaltenden Bestands-Brückenbögen, abgeschlossen. Es folgte die Beseitigung der Bogenbeschichtung, die Beseitigung von Schadstellen und die Instandsetzung der Bestands-Brückenbögen. Parallel wurden die neuen Kämpferfundamente hergestellt und anschließend symmetrisch die ersten Bogenschüsse geschalt, bewehrt und betoniert. Im Weiteren wurden nach konkreten statischen Vorgaben die weiteren Bogenschüsse bis hin zum Lückenschluss hergestellt. Es folgte die Herstellung der Bogenstützen (ebenfalls in symmetrischer Bauweise) und die Herstellung des Brückenüberbaus in Form einer 17,6 m breiten schlaff bewehrten Massivbetonplatte. Anschließend wurden die sogenannten Brückenkappen hergestellt und die zwischenzeitlich gefertigten Brückengeländer montiert. Abschließend wurden die restliche Brückenausstattung eingebaut und das Bauwerk erdbau- und asphalttechnisch an den Bestand angeschlossen. Am 28. November 2021 konnte die neue Echelsbacher Brücke dem Verkehr übergeben werden, was gleichzeitig die Freisetzung der Behelfsbrücke vom Verkehr und deren Rückbaubeginn bedeutete. Der Behelfsbrückenrückbau erfolgte bis Spätherbst 2022 und anschließend bis in das Frühjahr 2023 die Umsetzung der Renaturierungsmaßnahmen, die gleichzeitig das Projektende darstellen.
St 2062, Hochwasserfreilegung östlich Murnau Die St 2062 quert zwischen Murnau und Schwaiganger ein Moorgebiet auf einer Länge von etwa 600 m. Um ein sicheres Befahren der Straße selbst bei extremem Hochwasser zu gewährleisten, wurde die Straße um bis zu ca. 2,75 m angehoben. Der Abfluss des Hochwassers wird über eine Vielzahl vom Stahlbetondurchlässen sichergestellt. Aufgrund der gering tragfähigen Böden im Untergrund wurde zur Gründung des Straßendamms ein geokunststoffbewehrter Erdkörper auf einem Raster von pfahlartigen, sogenannten Betonstopfsäulen, hergestellt. Die Straße wurde am 27.10.2023 wieder für den Verkehr freigegeben und ist uneingeschränkt befahrbar.
B 11, Ausbau nördl Reindlschmiede Der etwa 3 km lange Abschnitt der B 11 nördlich von Reindlschmiede wird bestandsnah ausgebaut. Die Linienführung wird auf die aktuell gültigen Richtlinien und Regelwerke abgestimmt. Dabei werden enge Kurven entschärft und die Haltesichtweite wird verbessert. Dadurch wird die Verkehrssicherheit erhöht und vorhandene Unfallhäufungssstellen werden beseitigt. Für die Maßnahme wird derzeit ein Planfeststellungsverfahren durchgeführt. Als Ergebnis aus der ersten Anhörung wird derzeit ein Geh- und Radweg auf der gesamten Länge in die Planung integriert. Es ist von einer deutlichen Kostensteigerung i.Z. des integrierten Geh- und Radweges zu rechnen. Die erneute Auslegung ist voraussichtlich im 2.Quartal 2024 zu erwarten.
St 2063, Inst. FB u. Böschung Mühltal Zur Sicherung der Straßenböschung zur Würm zwischen Starnberg und Gauting wird eine aufgelöste Bohrpfahlwand errichtet. Hierzu werden 117 Bohrpfähle bis in ca. 9,0 m Tiefe eingebaut und mittels Kopfbalken verbunden. Im Anschluss wird die Fahrbahn instandgesetzt. Ziel ist es die Böschung zu sichern, so dass noch vor dem Winter wieder die gesamte Fahrbahnbreite für die Verkehrsteilnehmer zur Verfügung steht. Dieses Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union (EFRE).
B 2, Instandsetzung Tunnel Farchant mit Brücke über die Loisach Fahrtrichtung München Im Tunnel Farchant ist nach über 20-jährigem Betrieb eine größere bauliche Sanierung erforderlich. Die Maßnahme geht einher mit der Teilerneuerung der Betriebstechnik beider Tunnelröhren sowie der Instandsetzung der Brücke über die Loisach am Nordportal Fahrtrichtung München. Hierfür werden auf zwei Jahre verteilt unter jeweils 14-wöchiger Sperrung einer Tunnelröhre ein bauliches Ertüchtigungsprogramm absolviert, das aus mehreren Teilprojekten besteht. Aus baulicher Sicht wird u. a. die Fahrbahndecke mit einer Beschichtung versehen um die Griffigkeit wieder zu gewährleisten. Weiterhin wird eine Tunnelwandbeschichtung auf ganzer Länge mit ca. 15.000 m2 neu aufgebracht um die bauliche Substanz vor Salz- und Taumitteleintrag zu schützen. Ergänzend werden 56 Schachtdeckel durch neue nicht rostende Edelstahlaufsätze ersetzt und im nördlichen Tunnelvorfeld die Loisachbrücke mit einer neuen Abdichtung und einem neuen Fahrbahnbelag versehen. Aus betrieblicher Sicht werden u. a. die Beleuchtungseinrichtungen auf den neuesten Stand mit LED Technik umgestellt und somit auch ein großer Beitrag zur Energieeinsparung geliefert. Dazu werden diverse Hardware Komponenten teilweise erneuert, um so für die nächsten Betriebsjahre gerüstet zu sein. Zusätzlich werden in den Tunnelvorfeldern einzelne Einrichtungen wie z. B. Infotafeln oder elektrisch gesteuerte Wechselverkehrszeichen ergänzt bzw. erneuert. 2023 wurde die Oströhre mit der Loisachbrücke saniert und im Folgejahr 2024 wird die Tunnelweströhre baulich und betrieblich instandgesetzt. Die Kosten für die bauliche Instandsetzung beider Tunnelröhren betragen 9,7 Mio. €. Zusammen mit den Kosten für die Teilerneuerung der Betriebstechnik in Höhe von 7,0 Mio. € belaufen sich die Gesamtkosten der Maßnahme auf 16,7 Mio. €.
St 2071, Hangsicherung Beigarten Zur Stabilisierung des Hangrutsches zwischen Kloster Schäftlarn und Beigarten kommt mit dem Hydrozementationsverfahren ein außergewöhnliches Bauverfahren zur Herstellung von Erdbetonstützscheiben und eines Erdbetonrandbalkens zur Anwendung. Ziel ist es die Hangrutschung zu sichern, so dass noch vor dem Winter die gesamte Fahrbahnbreite für die Verkehrsteilnehmer zur Verfügung steht. Dieses Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union (EFRE).
St 2065, Inst. FB n Holzhausen Die Staatsstraße St 2065 soll im Bereich zwischen Münsing und Holzhausen ausgebaut werden. Derzeit ist die Straße durch eine zu geringe Fahrbahnbreite, eine unstetige Linienführung, eine unzureichende Entwässerung und einen schlechten baulichen Zustand geprägt. Um dem entgegenzuwirken, soll die Strecke auf einer Länge von etwa 2,4 km eine durchgehende Breite von 6,0 m zuzüglich beidseitiger Bankette erhalten. Die Linienführung wird an das geltende Regelwerk angepasst. Der Fahrbahnaufbau bestehend aus Frostschutzschicht und Asphaltschichten wird komplett neu aufgebaut. Der Beginn der Bauarbeiten ist für den Spätsommer 2021 vorgesehen. Die Arbeiten sollen bis zum Herbst 2022 abgeschlossen sein.
St 2065, Ausbau südlich Allmannshausen mit Neubau Geh- und Radweg Die Staatsstraße 2065 zwischen Allmannshausen und Weipertshausen weist eine unstetige Linienführung, schlechte Sichtverhältnisse, einen sehr schlechten Fahrbahnzustand sowie eine zu geringe Fahrbahnbreite auf. Es besteht deshalb ein hohes Unfallrisiko und es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen auf diesem Streckenabschnitt. Neben der Erneuerung und Verbreiterung der Fahrbahn sowie der Verbesserung der Linienführung wird durch den Bau eines straßenbegleitenden Geh- und Radweges ein wichtiger Lückenschluss der Geh- und Radwegeverbindung entlang des Ostufers des Starnberger Sees hergestellt und die Verkehrssicherheit für den Geh- und Radverkehr erheblich verbessert.
B 2, Ortsumgehung Garmisch-Partenkirchen mit Wanktunnel - Erhöhung der Leistungsfähigkeit der überregionalen Nord-Süd-Verbindung zwischen München und Innsbruck- Entlastung des Ortskernes von Partenkirchen vom Durchgangsverkehr und vom Ziel- und Quellverkehr