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B 23, Ortsumgehung Oberau Die Ortsumgehung Oberbau im Zuge der B 23 soll die Anbindung des oberen Ammertals an die B2 (A95) verbessern und die Ortsdurchfahrt von Oberau vom Durchgangsverkehr der B 23 entlasten.
B 472, Nordumfahrung Bad Tölz Die Straßenbaumaßnahme ist Teil des schrittweisen Ausbaus der B472 als wichtige Ost-West-Verbindung im Alpenvorland und dient der Erhöhung der Leistungsfähigkeit der B472 und der B13. Im Zuge der Verlegung der B 472 nach Norden soll die Flinthöhe in Bad Tölz vom Durchgangsverkehr entlastet werden. Seit 10.12.2020 ist die Klage gegen die Maßnahme von der klagenden Gemeinde Greiling zurückgezogen. Das Planfeststellungsverfahren ist somit abgeschlossen und es liegt Baurecht vor. Derzeit wird die Ausführungsplanung intensiv vorangetrieben, um noch im Spätsommer mit einem Spatenstich die Maßnahme baulich beginnen zu können. Dabei werden im Jahr 2021 nur vorbereitende Arbeiten im Bereich des Baufeldes erfolgen. Anschließend ist nach derzeitigem Stand mit einer 3-jährigen Bauzeit zu rechnen.
St 2062, Hochwasserfreilegung östlich Murnau Die St 2062 quert zwischen Murnau und Schwaiganger ein Moorgebiet auf einer Länge von etwa 600 m. Um ein sicheres Befahren der Straße selbst bei extremem Hochwasser zu gewährleisten, wurde die Straße um bis zu ca. 2,75 m angehoben. Der Abfluss des Hochwassers wird über eine Vielzahl vom Stahlbetondurchlässen sichergestellt. Aufgrund der gering tragfähigen Böden im Untergrund wurde zur Gründung des Straßendamms ein geokunststoffbewehrter Erdkörper auf einem Raster von pfahlartigen, sogenannten Betonstopfsäulen, hergestellt. Die Straße wurde am 27.10.2023 wieder für den Verkehr freigegeben und ist uneingeschränkt befahrbar.
St 2063, Ausbau Ortsdurchfahrt Tutzing Der Ausbau der Ortsdurchfahrt wird als Gemeinschaftsmaßnahme des staatlichen Bauamtes Weilheim, zugleich auch Koordinator der Baumaßnahme, der Gemeinde Tutzing sowie dem Abwasserverband Starnberger See in Bauabschnitten durchgeführt.
St 2063, Inst. FB u. Böschung Mühltal Zur Sicherung der Straßenböschung zur Würm zwischen Starnberg und Gauting wird eine aufgelöste Bohrpfahlwand errichtet. Hierzu werden 117 Bohrpfähle bis in ca. 9,0 m Tiefe eingebaut und mittels Kopfbalken verbunden. Im Anschluss wird die Fahrbahn instandgesetzt. Ziel ist es die Böschung zu sichern, so dass noch vor dem Winter wieder die gesamte Fahrbahnbreite für die Verkehrsteilnehmer zur Verfügung steht. Dieses Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union (EFRE).
St 2065, Inst. FB n Holzhausen Die Staatsstraße St 2065 soll im Bereich zwischen Münsing und Holzhausen ausgebaut werden. Derzeit ist die Straße durch eine zu geringe Fahrbahnbreite, eine unstetige Linienführung, eine unzureichende Entwässerung und einen schlechten baulichen Zustand geprägt. Um dem entgegenzuwirken, soll die Strecke auf einer Länge von etwa 2,4 km eine durchgehende Breite von 6,0 m zuzüglich beidseitiger Bankette erhalten. Die Linienführung wird an das geltende Regelwerk angepasst. Der Fahrbahnaufbau bestehend aus Frostschutzschicht und Asphaltschichten wird komplett neu aufgebaut. Der Beginn der Bauarbeiten ist für den Spätsommer 2021 vorgesehen. Die Arbeiten sollen bis zum Herbst 2022 abgeschlossen sein.
St 2065, Ausbau südlich Allmannshausen mit Neubau Geh- und Radweg Die Staatsstraße 2065 zwischen Allmannshausen und Weipertshausen weist eine unstetige Linienführung, schlechte Sichtverhältnisse, einen sehr schlechten Fahrbahnzustand sowie eine zu geringe Fahrbahnbreite auf. Es besteht deshalb ein hohes Unfallrisiko und es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen auf diesem Streckenabschnitt. Neben der Erneuerung und Verbreiterung der Fahrbahn sowie der Verbesserung der Linienführung wird durch den Bau eines straßenbegleitenden Geh- und Radweges ein wichtiger Lückenschluss der Geh- und Radwegeverbindung entlang des Ostufers des Starnberger Sees hergestellt und die Verkehrssicherheit für den Geh- und Radverkehr erheblich verbessert.
St 2068, Pflegemaßnahmen Eichenallee Erhaltung der historischen Eichenallee (Baukulturdenkmal)
St 2071, Hangsicherung Beigarten Zur Stabilisierung des Hangrutsches zwischen Kloster Schäftlarn und Beigarten kommt mit dem Hydrozementationsverfahren ein außergewöhnliches Bauverfahren zur Herstellung von Erdbetonstützscheiben und eines Erdbetonrandbalkens zur Anwendung. Ziel ist es die Hangrutschung zu sichern, so dass noch vor dem Winter die gesamte Fahrbahnbreite für die Verkehrsteilnehmer zur Verfügung steht. Dieses Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union (EFRE).
St 2072, Inst. BR ü d Lainbach in Jachenau Die Lainbachbrücke in der Gemeinde Jachenau wurde 1965 errichtet und hat nach wie vor eine gute Grundsubstanz. Durch mangelhafte Betondeckung und jahrzehntelanges Einwirken von chloridhaltigem Wasser aus Winterdiensteinsätzen sind die beiden Brückenkappen sowie das Holzgeländer stark geschädigt. Aus diesem Grund soll von Juli 2021 bis Dezember 2021 eine Instandsetzungsmaßnahme erfolgen, die eine Erneuerung der Brückenabdichtung, der Brückenkappen und der Geländer vorsieht.