PRESSEMITTEILUNG 26/2018

Weilheim, den 03.08.18

Tunnel Starnberg - Sicherheit: Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Rettungsdiensten nimmt Fahrt auf. Fortsetzung folgt.

Zum dritten Mal in 2018 stimmte sich das Staatliche Bauamt Weilheim mit den Fachstellen der Einsatz- und Rettungsdienste zu Fachfragen der Sicherheit des Tunnels Starnberg ab. Ein Facharbeitskreis "Feuerwehr, Rettung, Sicherheit" erarbeitet die Details der Sicherheitskonzeption des Tunnels Starnberg.

Der Stand der sicherheitsrelevanten Teile der Planungen zum Projekt Tunnel Starnberg wurde am   Freitag, den 27.07.2018 zwischen dem Staatlichen Bauamt Weilheim und den zuständigen Fachstellen der Einsatz- und Rettungsdienste im Facharbeitskreis "Feuerwehr, Rettung, Sicherheit" abgestimmt. Unter den Teilnehmern   waren seitens der Feuerwehren Herr Bauch (Kreisbrandrat, LRA), Herr Schweickart (Kreisbrandinspektor),   Herr Grasl (Feuerwehr Starnberg, 1. Kommandant) und Herr Maenner (Feuerwehr Starnberg, 2. Kommandant)   vertreten. Weitere Teilnehmer waren Herr Kohlenz (Sprecher der organisatorischen Leiter im Landkreis Starnberg), Herr Kirchner (leitende Notärzte), Herr Rötzer (BRK Starnberg) und Herr Madjar (Polizei Starnberg).
Seitens der Bauverwaltung nahmen Herr Schürzinger (Tunnelmanager), Herr Hagenmaier (Sicherheitsbeauftragter), Herr Ludwig (Projektleiter) und Herr Zeindl (Abteilung Tunnelbau) zu den Fragen und Anregungen Stellung. Die Stadt Starnberg war durch Frau Spielbauer (Stadtverwaltung) vertreten.

Dies war nach dem 27.02. und 21.06. der dritte Abstimmungstermin in 2018 zu sicherheitsrelevanten Teilen   der Planung. Die Sicherheit findet bei allen Planungsschritten besondere Beachtung. Daher wird der   Abstimmungsdialog hierzu inzwischen in einzelnen Facharbeitsgruppen, die mit Experten für die   sicherheitsrelevanten Themen besetzt sind, intensiv fortgesetzt. Die Atmosphäre in diesen Arbeitskreisen   ist sehr konstruktiv. Einige Themen konnten bereits abschließend geklärt werden.
Als nächstes findet am 17.08.2018 an den zukünftigen Portalen und Notausstiegen ein Ortstermin mit den   Einsatz- und Rettungskräften statt, bei dem die Aufstellflächen und Zufahrten gesichtet werden.   Unterstützend sollen Einsatzfahrzeuge an entsprechenden Einsatzstellen positioniert werden.

Der übernächste Termin wurde von den Experten vom Facharbeitskreis "Feuerwehr, Rettung, Sicherheit" auf Mitte September 2018 angesetzt.